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Stämme und Bezirke

Die Basis der DPSG...

sind die Gruppen vor Ort. Diese werden Stämme genannt. Der Diözesanverband Speyer besteht zur Zeit aus 39 Stämmen, die in vier Bezirke eingeteilt sind.

 

Neues aus den Stämmen und Bezirken:

Über die Alpen - zu Fuß von der Schweiz nach Italien

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Dies ist ein Beitrag aus dem Stamm St. Albert in Landau - vielen Dank für die Einsendung! Falls ihr als Stamm oder Bezirk Beiträge auf der Diözesanwebseite veröffentlichen möchtet, wendet euch gerne an oeffentlichkeitsarbeit@dpsg-speyer.de.

Zu Beginn der Sommerferien stellten sich 15 Jungpfadfinder (im Alter von 11-14 Jahren) und Ihre 4 GruppenleiterInnen einer ganz besonderen HERAUSFORDERUNG.

Es galt in 3 Sippen (Kleingruppen) die Alpen von der Schweiz nach Italien auf dem alten Säumerpfad der „Via Sbrinz“ wie früher - die Händler und Schmuggler - in 4 Tagen zu überqueren.

Zuletzt aktualisiert am Samstag, 01. Oktober 2022 13:38

Die neuen Bezirksvorstände stellen sich vor. Diese Woche: Dominik Christmann

 

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Am 9. Februar 2021 wurde Dominik zum Bezirksvorstand gewählt.

 

DPSG DV Speyer: Wie lange bist du schon Pfadfinder und wo liegen deine Pfadfinderwurzeln?

Dominik: Ich bin seit ungefähr 20 Jahren Pfadfinder und als Wölfling in Lachen-Speyerdorf eingestiegen.

 

DPSG DV Speyer: Wo hast du dein erstes Versprechen gehalten?

Dominik: Mein erstes Versprechen habe ich im Pfarrgarten bei uns in Lachen-Speyerdorf abgehalten.

 

DPSG DV Speyer: Welche Aufgaben/Leitungsfunktionen hast du bisher in deinem Stamm oder Bezirk gehabt?

Dominik: Ich bin seit 5 Jahren Leiter einer eigenen Gruppe und seit 2 Jahren Stavo in Lachen-Speyerdorf, mit der Bezirksarbeit war ich im Vorfeld noch nicht konfrontiert.

 

DPSG DV Speyer: Was ist dein Lieblings Lageressen?

Dominik: Definitiv die Nudeln an Tag 1. Das bedeutet für mich ankommen im Zeltlager.

 

DPSG DV Speyer: Welches Utensil/Gadget braucht deiner Meinung nach jede*r Pfadfinder*in beim Lager und generell?

Dominik: Die Gitarre. Es gibt kaum etwas Schöneres, als nach einem anstrengendem Tag am Lagerfeuer bei Gitarrenmusik und Gesang abzuschalten.

 

DPSG DV Speyer: Welche Ideen und Pläne hast du für den Bezirk Haardt?

Dominik: Für meine Bezirksarbeit möchte ich erst einmal alle Stämme für sich kennenlernen, spüren welche Dynamik dort herrscht, und mit den  Menschen, die den jeweiligen Stamm ausmachen und gestalten, in den Dialog gehen.
Für den Bezirk Haardt wünsche ich mir, dass sich die Stämme untereinander wieder stärker vernetzen und sich auch über das Stammesgeschehen hinaus als Gemeinschaft verstehen.
Sobald dies wieder möglich sein wird, möchte ich ein Wochenende anbieten, indem die Pfadfinder*innen im Bezirk Haardt gemeinsam Wünsche und Ziele für die Arbeit im Bezirk herausarbeiten und entwickeln können.

 

DPSG DV Speyer: Was hat dich motiviert, dich als Bezirksvorsitzender wählen zu lassen?

Dominik: Meine Freunde schätzen mich dafür, dass ich strukturiert denke und gern und gut organisiere. Ich vernetze mich gerne und habe im persönlichen wie im professionellen Kontext immer ein offenes Ohr für meine Mitmenschen.

Diese Eigenschaften möchte ich gern auch für die DPSG nutzen:
Ich möchte die Strukturen, die außerhalb meines eigenen Stammes liegen, besser kennenlernen und diese in der Führungsposition aktiv mitgestalten.

Ich bin sicher, dass viele Pfadfinder*innen in den Stämmen gerne mehr im Bezirk machen würden, aber nicht richtig wissen wie - da braucht es manchmal jemanden, der die Verantwortung übernimmt und vorangeht. Ich freue mich, diese Verantwortung für den Bezirk Haardt übernehmen zu dürfen.

 

Wir freuen uns sehr über dein Engagement, Dominik!

 

 

Zuletzt aktualisiert am Montag, 26. April 2021 13:05

Sommerlager zwischen Sauna und Knäckebrot - Jägersburger Pfadis und Rover erkunden Skandinavien

25 Pfadfinder des Stammes St. Josef Jägersburg reisten gemeinsam für zwei Wochen nach Finnland und Schweden, um auf dem großen „Roihu Finnjamboree 2016“ mit 17.000 anderen internationalen und finnischen Pfadfindern ihr Sommerlager zu verbringen.

Die Pfadfindergruppe begann ihre Reise direkt bei Ferienbeginn. Zusammen flogen sie von Frankfurt aus nach Helsinki, wo sie in kleineren Gruppen von finnischen Gastfamilien herzlichst für drei Tage aufgenommen wurden. Während dieser Zeit hatten sie die Möglichkeit die Kultur, sowie die Landschaft und das Familienleben der Finnen näher kennenzulernen. Ob Rauch-Sauna, Rapu als traditionelle Meeresspezialität oder Boot fahren auf den gigantischen Seen – Sie erlebten in diesen Tagen viel und so waren alle fast etwas traurig, als es dann Mittwochs auf das große Finnjamboree ging und sie sich von den Gastfamilien verabschieden mussten.

Morgens ging es dann gemeinsam per Bus zum Jamboree. Nach einer Stunde Busfahrt und Gesprächen mit englischen und australischen Pfadfindern, welche mit im Bus saßen, erreichten sie das Camp im Naturschutzgebiet „Evo“. Die Vorfreude wurde immer größer, als sie das riesige Camp durchquerten um zu ihrem Subcamp zu gelangen. Die Jägersburger teilten sich mit finnischen und belgischen Pfadfindern den Platz und einige schlossen sogar schon nach dem ersten Tag internationale Freundschaften.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 23. Mai 2018 09:32

Ehrennadel geht an Landauer Pfadfinder

Na, kennt den Herren in Kluft jemand?

Seit vielen Jahren ist Wolfgang Bergemann im Stamm St. Albert Landau aktiv. Für dieses Engagement zeichnete ihn die Stadt Landau am 31.01.2017 mit einer Ehrennadel aus.

Herzlichen Glückwunsch, auch weiterhin viel Freude und "Gut Pfad" für alle pfadfinderischen Abenteuer, die noch kommen mögen!

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 23. Mai 2018 09:37

Glanzstück auf der Schildmatt – 375 Ludwigshafener Pfadfinder zurück aus den Vogesen

 

Wohlbehalten zurückgekehrt und um eine Anzahl von Erlebnissen bereichert sind die Mitglieder der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) im Bezirk Ludwigshafen. Erstmals seit 2008 stand auf dem Jahresprogramm wieder ein Bezirkszeltlager, ein Angebot, das von 375 jungen und jung gebliebenen Menschen über das Christi-Himmelfahrts-Wochenende wahrgenommen wurde. Unter ihnen befanden sich auch fünf syrische Flüchtlinge im Alter zwischen elf und 21 Jahren. Mit von der Partie waren neun der insgesamt elf Stämme des DPSG-Bezirksverbandes. Allesamt hatten sie sich Richtung Schildmatt in der Nähe von Colmar verabschiedet, um unter dem Motto „Vorsicht Stufe!“ über vier Tage hinweg eine altersstufen- und stammesübergreifende sowie grenzüberschreitende Form der Jugendarbeit zu erleben. Während die Anreise noch bei herrlichem Sonnschein über die Bühne ging, setzte beim Zeltaufbau ein Hagelsturm ein, der einigen Schaden anrichtete. Unter anderem zerlegte der Wetterumsturz auf der ehemaligen Vogesen-Alm ein halbes Dutzend Jurten. Die damit verbundenen Mühen und die beiden verregneten Folgetage nahmen die Teilnehmer*innen jedoch mit einer erstaunlichen Gelassenheit – und dem sprichwörtlichen Lachen und Pfeifen eines Pfadfinders – hin. 

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 09. September 2021 16:09

 

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